Auf dem Gelände von Rickmers Reismühle werden in einigen Jahren Wohnungen gebaut. Die alte Werkhalle direkt an der Weser und, wenn möglich, auch die ins Wasser ragenden Helgen möchte Investor Rolf Specht gerne erhalten.
„Für mich ist es eines der schönsten Grundstücke an der Weser“: Wenn es um das Areal der Rickmers Reismühle geht, kommt Rolf Specht, geschäftsführender Gesellschafter der 1988 gegründeten Specht Gruppe, schnell ins Schwärmen, wie sich kürzlich mal wieder zeigte: Gemeinsam mit Architekt Michael Frenz besuchte der Immobilienentwickler den Fachausschuss Überseestadt des Waller Beirats, um dort die neuesten Ideen für das Grundstück vorzustellen.
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Das Borgfelder Kulturforum lädt zur Blauen Stunde ein. Maskenkünstlerinnen und Saxofonist Bernd Schott begleiten den Abend.
Wie groß sollte ein Aquarium sein? Wer versteht sich mit wem? Neben Fiederbartwels, Dark Smoke Scalar & Co. gab es bei der Zierfischbörse der Interessengemeinschaft Aquaristik Bremen-Nord wertvolle Tipps.
Die Suche nach einer Hausarztpraxis wird in Walle immer schwieriger. Der Stadtteilbeirat sucht deshalb dringend nach Strategien, um gegenzusteuern.
Eigentlich hätten im Herbst dieses Jahres die Arbeiten zur Verschönerung des Findorfftunnels beginnen sollen - haben sie aber nicht. Vor Sommer 2023 wird auch nichts passieren.
Seit Jahren wartet die Grundschule Osterholz auf eine Sanierung der Toiletten. Die Zustände sind so schlimm, dass einige Kinder der Ganztagsschule dort nicht auf Toilette gehen.
Die Sozialbehörde mietet in Hemelingen ein Hotel für minderjährige Geflüchtete. Der Beirat stimmt dem zu, erinnert aber auch an negative Beispiele aus der Vergangenheit.
In Bremen sollten im September viele Busse und Bahnen öfter fahren. Doch die BSAG muss die Verbesserung des Angebots erneut verschieben.
Viele Menschen sind angesichts der Krisenlage überaus besorgt. Der Bremer Hirnforscher Gerhard Roth erläutert im Interview, woher Ängste rühren und was man gegen tun kann, wenn sie zu groß werden.
Rund 2000 Immobilien gehören in Bremen der öffentlichen Hand. Für eine sinnvolle Entwicklung dieses Vermögens bräuchte es eine Strategie, doch daran hapert es. Das räumt sogar der städtische Dienstleister ein.
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